Facebook

Telefon

Jüdische Gemeinschaft SH:

0431 73 990 96 /-97

 

Gemeinde Lübeck:

0451 450 54856

 

Gemeinde Kiel und Region:

0431 73 990 96 /-97

 

Gemeinde Flensburg:

0461 840 5116

E-Mail

Jüdische Gemeinschaft SH:

 

Gemeinde Lübeck:

 

Gemeinde Kiel und Region: 

 

Gemeinde Flensburg: 

DE RU
 
Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Link zur Seite versenden   Druckansicht öffnen
 

Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen besucht Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein

 

Doris Kratz-Hinrichsen, Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen, besucht Jüdische Gemeinschaft Schleswig-HolsteinVon links nach rechts: Viktoria Ladyshenski, Geschäftsführerin der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein, Doris Kratz-Hinrichsen, Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein

Foto: ©Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein

Kiel, am 27. März 2024 besuchte die neue Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein, Doris Kratz-Hinrichsen, die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein. Der Besuch fand wenige Wochen nach ihrem Amtsantritt statt und war beiden Seiten sehr wichtig.

 

Doris Kratz-Hinrichsen traf sich mit der Geschäftsführerin des Landesverbandes Viktoria Ladyshenski, um sich über die Arbeit und die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersieht, zu informieren. Es fand ein reger Austausch zu den Themen Antisemitismus und jüdisches Leben statt. Beide Seiten waren sich einig, dass es wichtig ist, eng zusammenzuarbeiten, um diesen Themen entgegenzuwirken.

 

Die Landeszuwanderungsbeauftragte betonte, dass sie sich gegen jede Form von Antisemitismus und für eine starke jüdische Gemeinschaft in Schleswig-Holstein einsetze und dass sie dafür stehe, dass Jüdinnen und Juden in Schleswig-Holstein sicher und frei leben können. Sie lobte die Arbeit der Jüdischen Gemeinschaft  und sagte zu, dass sie unseren Landesverband bei seiner Arbeit unterstützen werde.